Musikalisch Mandolinenorchester plant Konzertreise

Viersen · Mit seiner Jahresversammlung schloss das Dülkener Mandolinenorchester das für den Verein schwere Jahr 2017 ab. Drei Todesfälle unter den Aktiven hatten das Orchester sehr getroffen: der langjährige Dirigent Karl-Heinz Feldges, der frühere Vorsitzende Otto Glaeser sowie Hans Somers, der mit seinen Akkordeon-Soli den Klang des Orchesters über viele Jahre hinweg mit geprägt hatte. Zudem standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.

 Dirigentin Dorothea Davis (links) heißt das neue Mitglied Sabine Pastors im Verein willkommen.

Dirigentin Dorothea Davis (links) heißt das neue Mitglied Sabine Pastors im Verein willkommen.

Foto: Mandolinenorchester

Mit seiner Jahresversammlung schloss das Dülkener Mandolinenorchester das für den Verein schwere Jahr 2017 ab. Drei Todesfälle unter den Aktiven hatten das Orchester sehr getroffen: der langjährige Dirigent Karl-Heinz Feldges, der frühere Vorsitzende Otto Glaeser sowie Hans Somers, der mit seinen Akkordeon-Soli den Klang des Orchesters über viele Jahre hinweg mit geprägt hatte. Zudem standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.

Im Amt der Kassiererin gab es einen Wechsel: Renate Bonus kandidierte nicht mehr. Als ihre Nachfolgerin wählten die anwesenden Mitglieder des Mandolinenorchesters Irmgard Feldges. Die frühere langjährige Vorsitzende des Vereins kehrt damit in den Vorstand zurück. Die weiteren Vorstandsmitglieder mit der Vorsitzenden Siglinde Zander, ihrer Stellvertreterin Michaela Nolze, Schriftführer Volker Moser und Beisitzer Leo Pannhausen wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Auch die musikalische Leitung bleibt bei Dirigentin Dorothea Davis in bewährten Händen. Sehr erfreut waren die Anwesenden, mit Sabine Pastors ein neues junges Mitglied in ihre Reihen aufnehmen zu dürfen. Für das laufende Jahr plant das Mandolinenorchester unter anderem im Sommer einen gemeinsamen Ausflug in die benachbarten Niederlande, in das Museum van Wasrol tot DVD bei Venlo. Auch für das Jahreskonzert Ende Oktober laufen schon Vorbereitungen.

Zum "Reiseleiter" wurde Gerd Bimmermann benannt, denn für 2019 schmiedet das Orchester bereits größere Pläne: Im Frühsommer 2019 wollen die Mitglieder zu einer einwöchigen Orchesterfahrt in die Lüneburger Heide aufbrechen. Neben Ausflügen und Besichtigungen möchten die Aktiven dort dann auch in zwei Konzerten ihr Können zum Besten geben. RP

(RP)
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