Kreisverwaltung Viersen Lob für gute Ausbildung

Kreis Viersen · Der Kreis Viersen gehört erneut zu Deutschlands besten Ausbildern. Das geht aus der aktuellen Studie hervor, die das Wirtschaftsmagazin „Capital“ mit der Talentplattform Ausbildung.de durchgeführt hat.

 Ausbildungsleiter Volkmar Hörning (links) und Landrat Andreas Coenen (rechts) mit den neuen Auszubildenden Timon Klatt, Tim van Overbrüggen, Maike Anbild, Indira Jasmin Hilse, Nicole Patrzek, Charlotte Wolters, Mia Kurfürst, Julia Bauten und Mats Venten.

Ausbildungsleiter Volkmar Hörning (links) und Landrat Andreas Coenen (rechts) mit den neuen Auszubildenden Timon Klatt, Tim van Overbrüggen, Maike Anbild, Indira Jasmin Hilse, Nicole Patrzek, Charlotte Wolters, Mia Kurfürst, Julia Bauten und Mats Venten.

Foto: Kreis Viersen

Ziel der Studie ist es, die Erfolgsfaktoren, Stärken und Chancen der Unternehmen im Bereich Ausbildung und duales Studium herauszuarbeiten. Dabei sind unter anderem folgende Kategorien näher betrachtet worden: Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, Lernen im Betrieb, Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing, innovative Methoden sowie Erfolgschancen der Auszubildenden.

An der Studie haben sich in diesem Jahr mehr als 750 Unternehmen, darunter große Dax-Konzerne, große Behörden und viele Mittelständler beteiligt.

Der Kreis Viersen erreiche sowohl im Bereich „Ausbildung“ als auch im Bereich „Duales Studium“ sehr gute Ergebnisse und gehöre damit erneut zu den besten Unternehmen deutschlandweit, so die Kreisverwaltung. „Dass wir zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet wurden, macht uns sehr stolz, zeigt aber auch die Qualität unserer Arbeit“, sagt Landrat Andreas Coenen. „Die vielfältigen Einsatzbereiche innerhalb der Kreisverwaltung, verbunden mit den hervorragenden beruflichen Perspektiven, sind große Pluspunkte für unsere Ausbildung.“

Ausbildungsleiter Volkmar Hörning ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neu angebotenen Studiengang in Verwaltungs-informatik zudem unser Portfolio an Dualen Studiengängen noch erweitern konnten.“

(RP)
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