Volksschule Viersen-Helenabrunn Ein Wiedersehen nach 30 Jahren

30 Jahre sind vergangen, seit sich die letzten Schüler der ehemaligen „Katholischen Volksschule Viersen-Helenabrunn“ getroffen haben, jetzt gab es erneut ein Wiedersehen, im Restaurant „Zur Eisernen Hand“.

 Im Restaurant „Zur Eisernen Hand“ trafen sich die Mitschüler wieder.   Foto: Körfer

Im Restaurant „Zur Eisernen Hand“ trafen sich die Mitschüler wieder. Foto: Körfer

Foto: Horst-Dieter Körfer

„Eingeschult wurden wir am 1. April 1958 noch in der alten Schule hinter der Pfarrkirche St. Helena“, berichtet Mitschüler Horst-Dieter Körfer. „Diese beiden alten Schulgebäude sind jedoch bereits vor vielen Jahren abgerissen worden. Nach Fertigstellung der Agnes-van-Brakel-Schule sind wir dorthin umgezogen und brauchten im Winter nicht mehr dafür sorgen, dass der Kanonenofen immer gut brannte, damit es im Klassenraum auch warm war.“ Entlassen wurden die Schüler Ende März 1966 als letzte Schüler mit nur acht Grundschuljahren, die nach ihnen im April 1959 eingeschult wurden. „Die Kinder mussten ein Kurzschuljahr bis Ende August absolvieren, und danach gab es neun Grundschuljahre“, erinnerte sich Körfer.

(RP)
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