Eröffnung Bunte Feier zur "Schwarzweiß"-Ausstellung

Viersen · Wir sind anders als ihr. Na und? Das macht das Leben bunt! So singen Pauline, Safiya, Leon, Nahla, Melis, Niclas, Lara, Philipp, Emily F., Piet, Melek, Emily S., Zora, Lorin, Joel, Julia und Franziska. Sie besuchen die Klasse 1a der Körnerschule bei Klassenlehrerin Eva Vogel und trauen sich etwas zu: vor all den Leuten zu singen und zu tanzen!

 Die Kinder der Gemeinschaftsgrundschule Rahser zeigten zwei Performances zum Thema Schwarzweiß.

Die Kinder der Gemeinschaftsgrundschule Rahser zeigten zwei Performances zum Thema Schwarzweiß.

Foto: J. Knappe

Wir sind anders als ihr. Na und? Das macht das Leben bunt! So singen Pauline, Safiya, Leon, Nahla, Melis, Niclas, Lara, Philipp, Emily F., Piet, Melek, Emily S., Zora, Lorin, Joel, Julia und Franziska.

Sie besuchen die Klasse 1a der Körnerschule bei Klassenlehrerin Eva Vogel und trauen sich etwas zu: vor all den Leuten zu singen und zu tanzen!

Was für ein wunderbar buntes Leben herrscht an diesem Sonntagvormittag vor und in der Städtischen Galerie. Bunt? Stimmt ja gar nicht. Ist alles schwarz und weiß. Dutzende von Kindern und Erwachsenen sind so gekleidet. Inklusive der angebotenen Oreo-Kekse und Pandabären zum Naschen steht die Eröffnung der Ausstellung der Viersener Schulen und Kindertagesstätten unter dem Motto "Schwarzweiß". Das "Spiel mit dem krassen Gegensatz der Nichtfarben schwarz und weiß", so Paul Schrömbges in seiner Ansprache, habe die Schüler und Kita-Kinder zu einem Spektrum an kreativen Möglichkeiten angeregt. Der Erste Beigeordnete begrüßte alle Gäste und namentlich die mit der weitesten Anreise: die Kollegen aus der ukrainischen Partnerstadt Kanew, die mit ihrem Bürgermeister Igor Renkas zu Gast in Viersen sind.

Bei wunderbarem Sonnenschein ging die Eröffnungsfeier weiter. Die 3/4c und die 3/4d der Gemeinschaftsgrundschule Rahser führten zur großen Begeisterung des Publikums die Stücke "Schaufensterpuppen" und "Black & White" auf.

Unter der Anleitung von Marcel Schmitz, Fachlehrer für Musik, mimten die Schüler Puppen und legten eine Stomp-mäßige Performance aufs Parkett beziehungsweise den städtischen Boden.

Zu den mutigen Schülern gehörten: Emily, Julija, Bianca, Lenny, Emil, Ida, Rayan, Milan, Lilly, Klara, Urs, Deniz, Edi, Lars, Tobi, Oskar und Melina. Und die Ausstellung in der Städtischen Galerie? Unbedingt hingehen und anschauen! Sie ist bis zum 27. Mai dienstags bis samstags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 18 Uhr zu besuchen.

Sigrid Blomen-Radermacher

(b-r)
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