Brüggen Drama um Rettungsschwimmer-Training der DLRG

Brüggen · Das örtliche Hallenbad bereitet dem DLRG wegen der beschränkten Nutzbarkeit große Probleme.

 Ein Foto vom gewählten Vorstand: Tim Liskes, Andrea Rißdorf, Dirk Schmitz, Dorothea Schmitz, Stephan Klumpen und Angela Schneider.

Ein Foto vom gewählten Vorstand: Tim Liskes, Andrea Rißdorf, Dirk Schmitz, Dorothea Schmitz, Stephan Klumpen und Angela Schneider.

Foto: Paul Offermanns

Die DLRG-Ortsgruppe Brüggen-Bracht sitzt auf dem Trockenen. Immer wieder bereitet den Rettungsschwimmern das örtliche Hallenbad, wegen technischer Ausfälle, große Probleme. 2018 fanden die Übungsstunden an 14 von normalerweise 37 Montagen nicht statt. Dies hatte negative Auswirkungen auf die Ortsgruppe: Zwölf Neuzugängen standen 48 Austritten gegenüber.

Trotz des erheblichen Trainingsausfalls kam es zu 38 Abzeichen im Bereich des Deutschen Jugendschwimmabzeichen. „Im Bereich Rettungsschwimmen konnte jedoch wegen der deutlich reduzierten Übungsstunden keine Abzeichen abgenommen werden“, sagte die stellvertretende Ausbildungsleiterin Andrea Rißdorf. Bürgermeister Frank Gellen bedankte sich für das große Engagement der DLRG Brüggen-Bracht im Schwimmbereich und wehrte sich vehement gegen die gestreuten Gerüchte, die sich um das oft geschlossene Hallenbad, aufgrund einer angeblichen Verzögerungstaktik der Gemeinden, ranken.

Die Wahlen zum Vorstand ergaben folgendes Bild: Leiter der Ortsgruppe: Dirk Schmitz; stellvertretender Leiter der Ortsgruppe: Christian Voßen, Geschäftsführer: Dirk Schmitz, stellvertretende Geschäftsführerin: Dorothea Schmitz, Schatzmeisterin: Dorothea Schmitz, stellvertretender Schatzmeister: Stephan Klumpen, Ausbildungsleiterin: Andrea Rißdorf, stellvertretender Ausbildungsleiter: Tim Liskes, Beisitzerin: Angela Schneider sowie die Kassenprüferinnen: Sylvia Bontenackels und Simone Harnisch. off

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