Abschied Abschied von Uwe Peters
„Suchet der Stadt Bestes, denn wenn es ihr gut geht, geht es euch auch gut.“ Dieses Bibelwort stand über allen Reden, die anlässlich des Abschieds von Uwe Peters in den Ruhestand geschwungen wurden.
Im Namen von Diakonie-Geschäftsführer Ludger Firneburg, der aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend war, sprach seine Stellvertreterin Karin Wendtland-May den Dank der Diakonie Krefeld-Viersen für die immer erfolgreiche Sozialarbeit in allen Gemeinwesen-Projekten Viersens aus. Die Laudatio auf Uwe Peters hielt Jochen Häntsch, viele Jahre Sozialausschuss-Vorsitzender. Er ließ noch einmal alle Stationen ablaufen: „Du warst, bist und wirst immer dabei sein.“
Dann ergriff Bürgermeisterin Sabine Anemüller das Wort. Sie dankte Uwe Peters für seine „großen und vor allem nachhaltigen Fußstapfen“, die er in der Stadt hinterlassen habe. Sie heftete ihm die silberne Stadtplakette an und überreichte ihm die Urkunde. Für die ebenfalls abwesende Walburg Norlander vom Förderverein Robin Hood verlas die Mitarbeiterin der Sozialeinrichtung, Lilija Stepovenko, ihr Grußwort, dann enthüllte Richard Caelers unter großem Beifall seine für seinen Freund Uwe Peters angefertigten Fotocollagen über die einzelnen sozialen Projekte seiner Laufzeit.
Das Schlusswort gehörte Uwe Peters, der allen im vollen Saal des evangelischen Gemeindezentrums – viele seiner Wegbegleiter und auch Caroline Ewert, seine Nachfolgerin bei Robin Hood - waren gekommen - dankte und versprach, sich weiter um vieles in der Stadt zu kümmern, allem voran die Veranstaltung „open art“ im Lyzeumsgarten. Im Anschluss überreichten Brigitte Jansen und Ingrid Rackelmann im Namen des Fördervereins Robin Hood ein besonderes Geschenk: eine Art-card, eine Jahreskarte des Kulturamtes, das ein Jahr lang freien Eintritt in die Museen gewährt, auch für seine Frau Ina.
