Tischtennis Waldniel braucht Sieg in Bottrop

GRENZLAND · Tischtennis-NRW-Ligist aus Schwalmtal will Topteams auf den Fersen bleiben.

Der TTC Waldniel hat sich in der Tischtennis-NRW-Liga auf Rang drei vorgearbeitet. Den Anschluss an die beiden Spitzenteams aus Düsseldorf und Ochtrup wollen die Schwalmtaler halten. Dafür ist am Samstag (18.30 Uhr) ein Sieg beim TSSV Bottrop notwendig.

„Bottrop dürfen wir nicht unterschätzen“, sagt TTC-Akteur Michael Poos. „Die meisten Spieler haben auch schon in höheren Ligen gespielt und sind sehr erfahren.“ Waldniel hat jüngst 9:7 gegen Rheinberg gewonnen. Das lag aber insbesondere daran, dass Waldniel nur zu fünft antrat. In Bottrop wollen die Schwalmtaler mit sechs Spielerin antreten auflaufen. Tim Schumacher wird zwar nicht dabei sein, er fällt aus beruflichen Gründen aus. Stattdessen ist der Einsatz des zuletzt erkrankt fehlenden Ramin Hamidi geplant.

Die Regionalliga-Reserve des ASV Süchteln ist in der Landesliga auf einen Abstiegsrang durchgereicht worden. Zu selten spielt der Absteiger in Bestbesetzung. Am Samstag hängen beim TuS Rheydt-Wetschewell die Trauben besonders hoch. Der Lokalrivale aus dem Kreis Mönchengladbach ist mit nur einem Punktverlust Tabellenführer.

Die Erfolgsaussichten gegen die TTVg WRW Kleve II sind für den ASV Süchteln äußerst gering. Die Gäste sind souveräner Tabellenführer der Frauen-Oberliga. Süchteln muss schon in Bestbesetzung spielen, um das Spiel möglichst lange offen zu gestalten. Sechs Spiele hat der TTC Dülken in der Frauen-NRW-Liga absolviert. Dabei kassierte der Aufsteiger sechs Niederlagen. Am Sonntag (10 Uhr) spielt Dülken beim Anrather TK II. Die Gastgeber sind Tabellenvorletzter. Vielleicht ist dies die letzte Gelegenheit für die Dülkenerinnen, in der Hinrunde Punkte einzufarhen.

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