Fußball Mitschkowski fordert heute Zweikampfhärte

Zweikampfhärte, Aggressivität, Körpersprache – das erwartet Frank Mitschkowski von seinen Spielern heute Abend. Dann bestreitet Niederrheinligist 1. FC Viersen sein Nachholspiel beim SC Kapellen-Erft.

 Sheffield Wednesday könnte bald eine neue Besitzerin haben.

Sheffield Wednesday könnte bald eine neue Besitzerin haben.

Foto: AP, AP

Zweikampfhärte, Aggressivität, Körpersprache — das erwartet Frank Mitschkowski von seinen Spielern heute Abend. Dann bestreitet Niederrheinligist 1. FC Viersen sein Nachholspiel beim SC Kapellen-Erft.

Der Trainer erhofft eine engagierte Leistung von der ersten Minute an, denn Viersen muss nachlegen. Im Moment liegt der FC mit zwei Spielen weniger zwar auf dem respektablen zwölften Rang, doch bei genauerem Hinschauen beträgt der Abstand zum 19., dem Schlusslicht Bocholt, nur drei Punkte.

Der 1. FC hat in den vergangenen Wochen, zuletzt beim 1:1 am Sonntag in Goch, einige Zähler liegen lassen. Nicht zuletzt deshalb will Mitschkowsku im neunten Spiel den dritten Sieg feiern. Voraussichtlich wird es erneut Umstellungen geben. Fabio Ribeiro und Ante Sicenica stehen wieder zur Verfügung. Unter Umständen reicht es auch für Stürmer Philipp Hilleke zu einem Kurzeinsatz.

Der SC Kapellen, mit Ex-Profi Markus Anfang als Trainer, gleicht einem angeschlagenen Boxer, das weiß Mitschkowski, dessen Schwager im Kapellener Tor steht, ganz genau. Die Mannschaft hat wie Viersen neun Punkte, jedoch trotz Routiniers wie Robert Niestroj zuletzt fünf Spiele in Serie verloren. Stürmer Lars Schuchardt, von Borussia Mönchengladbach II gekommen, bestritt noch kein Spiel.

(RP)
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