Fußball Amern: In dieser Saison die 44-Punkte-Marke knacken

Fussball · Die Fußballer der VSF Amern haben in ihrer zweiten Landesliga-Saison eine durchwachsene Hinrunde erlebt. Nach 14 Spielen belegt die Mannschaft von Rainer Bruse den neunten Platz – der aktuell gleichbedeutend mit dem Niemandsland der Tabelle ist. Für den Trainer ein Grund, optimistisch in die Rückrunde zu blicken. "Dies hier ist meine siebte Saison in Amern – und in jedem Jahr waren wir besser als in der Vorsaison", sagt er. "Heißt, dass wir die 44-Punkte-Marke oder den zehnten Platz aus der Vorsaison knacken sollten".

Die Fußballer der VSF Amern haben in ihrer zweiten Landesliga-Saison eine durchwachsene Hinrunde erlebt. Nach 14 Spielen belegt die Mannschaft von Rainer Bruse den neunten Platz — der aktuell gleichbedeutend mit dem Niemandsland der Tabelle ist. Für den Trainer ein Grund, optimistisch in die Rückrunde zu blicken. "Dies hier ist meine siebte Saison in Amern — und in jedem Jahr waren wir besser als in der Vorsaison", sagt er. "Heißt, dass wir die 44-Punkte-Marke oder den zehnten Platz aus der Vorsaison knacken sollten".

Dafür müssen die Vereinigten Sportfreunde einen guten Start erwischen, der es aber gleich in sich hat. Denn schon in den ersten Spielen bekommt es Amern mit Gegnern wie Rheydt, Hilden oder dem Spitzenreiter Süchteln zu tun. "Dies kommt uns aber sehr gelegen", glaubt Rainer Bruse und deutet dabei auf die gute Vorbereitung hin, die die Schwalmtaler bisher spielen. "Momentan bin ich wirklich sehr zufrieden. Alle Spieler hängen sich im Training oder in Testspielen voll rein", sagt er.

Bisher ließen die Wetterbedingungen nur zwei Testspiele zu, die trotz eines Unentschiedens (4:4 gegen Rheindahlen) und einer Niederlage (2:3 gegen Schlebusch) laut Bruse "sehr ordentlich" waren. Bis zum Rückrundenauftakt am 24. Februar haben die VSF noch fünf weitere Spiele, unter anderem gegen den Nachbarn vom SC Waldniel, geplant, in denen neben einem neuen Spielsystem auch zwei Neuzugänge integriert werden sollen. Einer der beiden Zugänge ist Daniel Kowohl. Der Angreifer aus dem Leverkusener Stadtteil Schlebusch soll für mehr Gefahr vor dem Tor sorgen, was ihm im Test gegen Rheindahlen mit zwei Treffern und einer Vorlage bereits gelang. "Daniel ist super ausgebildet und gefährlich vor dem Tor. Er macht bisher einen wirklich guten Eindruck", sagt Bruse.

Der VSF-Trainer erhofft sich von seinem neuen Stürmer — neben vielen Toren — auch, "dass er den Rhythmus des Teams in den Spielen mitbestimmt". Neben Kawohl vermeldet Amern mit Norman Fuhrmann vom Dülkener FC eine weiteren Zugang. "Norman ist zwar schon seit November des vergangenen Jahres bei uns, doch aufgrund von Verletzungen ist er erst jetzt wieder fit und stand in Schlebusch zum ersten Mal auf dem Platz", sagt Bruse, der sonst auf alle Spieler, die auch in der Hinrunde in Amern aktiv waren, zurückgreifen kann.

(vdb)
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