Notfelle Niederrhein Tierschutzverein ist „am Limit“

Kreis Viersen · Seit Jahren kümmern sich Notfelle Niederrhein im Kreis Viersen um herrenlose Katzen. Diesen Sommer sei die Situation besonders dramatisch. Die Zahl der Pflegestellen wurde erhöht, doch es fehlt an Ehrenamtlern und Geld.

 Heike Neuser, Vorsitzende von Notfelle Niederrhein, hält den kleinen Charly in ihren Händen. Er wurde mehr tot als lebendig draußen alleine gefunden. Aufgrund seines extremen Katzenschnupfens musste er zwangsernährt werden. Er bekommt nun Medikamente und muss regelmäßig inhalieren.

Heike Neuser, Vorsitzende von Notfelle Niederrhein, hält den kleinen Charly in ihren Händen. Er wurde mehr tot als lebendig draußen alleine gefunden. Aufgrund seines extremen Katzenschnupfens musste er zwangsernährt werden. Er bekommt nun Medikamente und muss regelmäßig inhalieren.

Foto: Notfelle Niederrhein

Auf den 15 Pflegestellen vom Tierschutzverein Notfelle Niederrhein geht nichts mehr. Mehr als 80 Katzenbabys haben die Mitglieder des Vereins in den letzten Wochen aufgenommen, teilweise mit Müttern, teilweise ohne.