Pandemie im Kreis Viersen Kreis legt Sonderbericht zu Corona vor

Kreis Viersen · Für einen Sonderbericht hat der Kreis Viersen die Zahlen zur Pandemie-Entwicklung bis Juni 2021 ausgewertet. Der Bericht nimmt Infektionsgeschehen und Sterblichkeit in den Blick und trifft erste Aussagen zu Impfdurchbrüchen.

 Die ersten Zahlen zu Impfdurchbrüchen sind noch mit Vorsicht zu interpretieren - weil bis zum 31. Juni nur verhältnismäßig wenige Einwohner einen vollständigen Impfschutz hatten. Eine wesentliche Erkenntnis aber: Wer geimpft und infiziert war, hatte nur im Ausnahmefall schwere Symptome.

Die ersten Zahlen zu Impfdurchbrüchen sind noch mit Vorsicht zu interpretieren - weil bis zum 31. Juni nur verhältnismäßig wenige Einwohner einen vollständigen Impfschutz hatten. Eine wesentliche Erkenntnis aber: Wer geimpft und infiziert war, hatte nur im Ausnahmefall schwere Symptome.

Foto: DPA

Wie viele Menschen wurden im Verlauf der Pandemie im Kreis Viersen mit dem Coronavirus infiziert? War es auf dem Land anders als in der Stadt? In welcher Altersgruppe gab es die meisten Todesfälle? Und welche Symptome hatten Infizierte, bei denen ein Impfdurchbruch erkannt wurde? Diese und weitere Fragen beantwortet der Kreis Viersen in einem Sonderbericht, der jetzt veröffentlicht wurde.