Kultur-Event in Viersen Impressionen vom 34. Jazzfestival

Bekannt aus dem Fernsehen: Das Moka Efti Orchestra sorgte in der Serie „Babylon Berlin“ für den Soundtrack der 1920er-Jahre. Das 14-köpfige Ensemble trat am Samstagabend in der Festhalle auf.

Auch dabei: die litauische Sängerin Severija Janušauskaitė mit ihrer unverwechselbaren, tiefen Alt-Stimme („Zu Asche, zu Staub“).

Die Festhalle war gut gefüllt bei dem Konzert.

Das Sebastian Gahler Trio hatte das Jazzfestival am Freitagabend in der St.-Remigius-Kirche eröffnet – mit Variationen von Liedern, die zuvor Organist Reinhold Richter an der Orgel gespielt hatte.

In der Festhalle trat wenig später die 35-köpfige Bigband Jazzrausch auf.

Dort eröffnete Bürgermeisterin Sabine Anemüller (SPD) das Jazzfestival offiziell.

Am Samstag spielten Botticelli Baby auf der Bühne der Festhalle.

Und auch der nahegelegene Lyzeumsgarten wurde erstmals zur Spielstätte. Bei warmen Temperaturen gab es am Samstag dort mehrere Konzerte bei freiem Eintritt.

Dort spielten Min Lu Vi, eine der beiden Gewinnerbands der Jazz Challenge.

Auch dabei im Lyzeumsgarten: Challenge-Gewinner Lanzensticker.

Später am Abend brachten French Blue dem Publikum den Lindy Hop nahe - die Mutter aller Swingtänze.

Der Sonntag mit dem klassischen Bigband-Sound der 1940er- und 1950er-Jahre eröffnet - die International Rotary Bigband spielte in der Festhalle.

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