Region Viersen Das sind die neuen Bürgermeister

Die Bürgermeister in Viersen, Brüggen, Niederkrüchten, Schwalmtal und Nettetal stehen fest. In Viersen gibt es einen SPD-Bürgermeister, in Niederkrüchten siegt ein Parteiloser. Ansonsten hat die CDU das Rennen gemacht.

 SPD-Ratsherr Hippel schlug zudem vor, eine Abordnung zu bilden, die Viersens Bürgermeister Günter Thönnessen (hier im Bild) von der Problematik berichten sollte.

SPD-Ratsherr Hippel schlug zudem vor, eine Abordnung zu bilden, die Viersens Bürgermeister Günter Thönnessen (hier im Bild) von der Problematik berichten sollte.

Foto: Fran-Heinrich Busch

Viersen

Günter Thönnessen (SPD) hat den Kampf um das Bürgermeisteramt für sich entschieden. Er erhielt 43,26 Prozent der Stimmen. Der große Konkurrent von der CDU, Paul Mackes, landet mit 39,44 Prozent auf dem zweiten Platz. Werner Dingel (FDP) erhielt bisher 6,18 Prozent, Hans-Willi Pertenbreiter (FürVIE) 6,05 Prozent und Martina Maaßen (Grüne) 5,07 Prozent.

Brüggen

Gerhard Gottwald (CDU) wurde mit 78,58 Prozent der Stimmen wie erwartet wiedergewählt. Monika Flöth von der SPD erreichte 21,42 Prozent.

Nettetal

Der Amtsinhaber wurde wiedergewählt. Christian Wagner (CDU) bleibt mit 56,06 Prozent der Stimmen Bürgermeister. Auf dem zweiten Platz kommt Christian Schürmann (SPD) mit 23,48 Prozent. Danach folgen Johannes Peters (FDP) mit 11,23 Prozent sowie Guido Gahlings (Grüne) mit 9,23 Prozent.

Niederkrüchten

In Niederkrüchten gab es nur einen Kandidaten. Der Parteilose Herbert Winzen wurde mit 90,54 Prozent der Stimmen gewählt.

Schwalmtal

Wie erwartet bleibt Reinhold Schulz Bürgermeister. Der CDU-Politiker erhielt 67,84 Prozent der Stimmen. Deutlich dahinter sind Jürgen Heinen (Grüne) mit 17,77 Prozent und Bruno Patock (SPD) mit 14,39 Prozent gelandet.

Kreis Viersen

Nachdem bei der Landratswahl 238 der 241 Stimmbezirke ausgezählt sind, hat Peter Ottmann (CDU) die Nase mit 53 Prozent der Stimmen weit vorne. Bernd Bedronka (SPD) liegt mit 23,82 Prozent auf dem zweiten Platz.

Bei der Kreistagswahl sieht es nach den Hochrechnungen ähnlich aus. Nachdem 236 von 241 Stimmbezirken ausgezählt sind, hat die CDU 46,87 Prozent der Stimmen, die SPD 22,9 Prozent.

(jt)
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