Erste Auszeichnung in Brüggen Bruderschaft Oebel erhält Heimatpreis

Brüggen · Es gab zehn Bewerber um den Heimatpreis 2019.

 Bürgermeister Frank Gellen (l.) und Fördermittelmanagerin Beatrix Schuren überreichten den Heimatpreis 2019 an die Vertreter der Bruderschaft Oebel: Vizevorsitzender Jürgen Heffels (2.v.l.), Geschäftsführer Helmut Schroers (Mitte) und Vorsitzender Bernd Riedel.

Bürgermeister Frank Gellen (l.) und Fördermittelmanagerin Beatrix Schuren überreichten den Heimatpreis 2019 an die Vertreter der Bruderschaft Oebel: Vizevorsitzender Jürgen Heffels (2.v.l.), Geschäftsführer Helmut Schroers (Mitte) und Vorsitzender Bernd Riedel.

Foto: Daniela Buschkamp

Freude bei der Bruderschaft Oebel: Für die Nutzung von Haus Mesterom aus „Haus der Vereine“ haben erster Vorsitzender Bernd Riedel, sein Stellvertreter Jürgen Heffels und Geschäftsführer Helmut Schroers den Heimatpreis 2019 entgegengenommen. Ihr Vorhaben wurde unter zehn Bewerbungen als das bewertet, das die Kriterien am besten erfüllte. Zur Jury gehörten neben Brüggens Bürgermeister Frank Gellen (CDU) auch die Vorsitzenden der sechs Ratsfraktionen.

Der Gemeinderat hatte im Oktober beschlossen, in diesem Jahr erstmals einen Heimatpreis für die Burggemeinde ausgelobt. Dabei nutzte die Gemeinde das neue Förderprogramm des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, die Auslobung stand unter dem Motto „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“.

„Die Entscheidung fiel denkbar knapp“, berichtet Brüggens Fördermittelmanagerin Beatrix Schuren. Ihr Tipp an alle Bewerber, die jetzt nicht ausgezeichnet wurden: Für das kommende Jahr sollten sie einfach erneut die Unterlagen einreichen, dann für den Heimatpreis 2020. busch-

(Busch-)
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