Auch nach dem Tod von Pfarrer Kamm Vorster helfen Menschen in Burundi
Vorst · Auch nach dem Tod des Vorster Pfarrers Ludwig Kamm geht die Hilfe in Burundi weiter. Mitglieder des Vereins „Oase des Friedens in Burundi“ reisten in das ostafrikanische Land und berichten von ihren Erlebnissen.
Dr. Irmgard Boekels und Dr. Sebastian Boekels untersuchten zahlreiche der behinderten Kinder und Jugendlichen im Zachäus-Haus.
Foto: Verein „Oase des Friedens in Burundi“Einzelschicksale, die ans Herz gehen und zeigen, wie wichtig die Hilfe ist, die der Verein „Oase des Friedens in Burundi“ seit Jahren leistet – im Haus Vorst berichteten jetzt die Vorster Ärzte Dr. Irmgard und Dr. Sebastian Boekels, beide Mitglieder des Vereins, Vereinsvorsitzender Michael von Ameln und Vereinsmitglied Friedhelm Leven von ihren Erlebnissen in dem ostafrikanischen Land. Sie waren für zwölf Tage zum Zachäus-Haus in Gitega in der Republik Burundi gereist und setzten damit die Tradition des 2020 verstorbenen Vorster Pfarrers Ludwig Kamm fort, der regelmäßig vor Ort weilte und sich selbst einen Eindruck über die von Vorst aus unterstützte Arbeit machte.