Erste Stellungnahme zur Machbarkeitsbetrachtung Initiative „Campcorn“ sieht sich bestätigt

Tönisvorst · Unmittelbar nach der Präsentation der Machbarkeitsbetrachtung hat sich die Initiative an die Presse gewandt: Ihrem Engagement sei es zu verdanken, dass ein nicht realisierbares Projekt gestoppt wurde.

Susanne Ollesch (von links), Stephanie Wickerath, Daniel Zimmer und Burkhard Kuphal gehören der Initiative „Campcorn“ an.

Susanne Ollesch (von links), Stephanie Wickerath, Daniel Zimmer und Burkhard Kuphal gehören der Initiative „Campcorn“ an.

Foto: Marc Schütz

Die Bürgerinitiative (BI) „Campcorn“ sieht sich in ihrer Aussage, der Acker am Wasserturm sei für einen Neubau des Rathauses plus Gebäude für beide weiterführenden Schulen, Sporthalle und Co. zu klein, bestätigt. „Wir haben direkt gesagt, dass dieser Acker ungeeignet ist“, sagte „Campcorn“-Sprecherin Stephanie Wickerath, als sie sich unmittelbar im Anschluss an die Präsentation der Machbarkeitsbetrachtung an die Presse wandte.