Solingen Über 70 Firmen auf der Eisenwarenmesse

Sie findet nur alle zwei Jahre statt, für die bergische Region ist die Internationale Eisenwarenmesse in Köln aber mit eine der wichtigsten. Von Sonntag, 4. März, bis einschließlich Mittwoch, 7. März, stellen immerhin mehr als 70 Unternehmen aus dem Städtedreieck ihre neuen Produkte in Köln aus, darunter zwölf aus der Klingenstadt, 33 aus Remscheid und 27 aus Wuppertal. Grund genug für die drei Oberbürgermeister Tim Kurzbach, Burkhard Mast-Weisz und Andreas Mucke, am Dienstag, 12 Uhr, zu einem Empfang auf der Eisenwarenmesse einzuladen. "Wir werden bereits am Vormittag einige Unternehmen an den Messeständen besuchen", kündigt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, Frank Balkenhol, an. Der Empfang geht am 325 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand über die Bühne. Hier sind laut Lutz Ahr von der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW) ein Dutzend Unternehmen inklusive der Wirtschaftsförderungen vertreten. "Überdies das Werkzeugmuseum", sagt Lutz Ahr.

Das Konzept des Gemeinschaftsstandes habe sich in den Jahren 2006 bis 2016 hervorragend bewährt: Die Unternehmen werden vor allem logistisch und organisatorisch unterstützt und können sich vor Ort um ihr Kerngeschäft kümmern. 2016 präsentierten sich 76 Unternehmen aus dem Städtedreieck auf der Messe, zwölf davon auf dem Bergischen Gemeinschaftsstand. Aus Solingen stellen auf der Eisenwarenmesse aus:

Martor KG, Mozart AG, NWS Germany, Tecsafe, VS GmbH, Ledlenser, Zenten Bernhard Groten, foamboxx GmbH, Kretzer Scheren, Dursol Fabrik, DMT, die BSW und die Solinger Wirtschaftsförderung.

(uwv)
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