Lokalsport HSV-Reserve kann mit der knappen Niederlage leben

Solingen · HSV Gräfrath II - Fortuna Düsseldorf 24:28 (13:15). Zählbares sprang für die Hausherrinnen nicht heraus, doch sie können es verkraften, in der Handball-Oberliga sind sie aller Sorgen ledig. Trainer Ernie Meyer fand: "Es war ein munteres Spielchen hin und her." Dennoch haderte er ein wenig mit den spielerischen Komponenten seines Teams. "Wir haben drei oder vier Siebenmeter verworfen, und bei den Pässen nach vorne sind sieben oder acht nicht angekommen. Düsseldorf ist eine wurfstarke Mannschaft - die bestraft so etwas."

HSV Gräfrath II - Fortuna Düsseldorf 24:28 (13:15). Zählbares sprang für die Hausherrinnen nicht heraus, doch sie können es verkraften, in der Handball-Oberliga sind sie aller Sorgen ledig. Trainer Ernie Meyer fand: "Es war ein munteres Spielchen hin und her." Dennoch haderte er ein wenig mit den spielerischen Komponenten seines Teams. "Wir haben drei oder vier Siebenmeter verworfen, und bei den Pässen nach vorne sind sieben oder acht nicht angekommen. Düsseldorf ist eine wurfstarke Mannschaft - die bestraft so etwas."

Der erfahrene Übungsleiter wusste aber auch: "Die Sache ist für die Zweite in dieser Saison gelaufen. Ich habe ja auch Torhüterin Heike Paulus und Kathrin Frielingsdorf in die erste Mannschaft hochgezogen - das tat dem Team natürlich auch nicht gut, aber es geht um nichts mehr, die Sache ist gelaufen." Beide spielten allerdings noch gegen Düsseldorf, fuhren im Anschluss direkt zur ersten Mannschaft, die gegen Leverkusen II in der Klingenhalle antrat. Die auffälligsten Kräfte bei den Feldspielerinnen der HSV-Reserve waren Anne Bohrmann, die fünf Siebenmeter verwandelte (Meyer: "Den letzten hat sie vergeigt."), sowie Franziska Penz mit fünf und Loreen Jakobeit mit vier Feldtoren.

(ame)
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