Handball Fünf heiße Wochen

Auf den Bergischen HC warten fünf heiße Wochen. Bis Ende März sollte der Handball-Zweitligist Gewissheit haben, in welche Richtung die Personalplanungen für die kommende Saison gehen sollen. Trainer Ha De Schmitz hat nach dem jüngsten Erfolg gegen den HSC Coburg (41:29) noch einmal gefordert, dass dies der Anfang einer kleinen Siegesserie sein muss, um für das erste Spitzenspiel am 12. März gegen den TV Bittenfeld gerüstet zu sein. Das zweite folgt am 28. März in Friesenheim.

Von der Papierform her sollte der Tabellenvierte gegen zwei akut abstiegsgefährdete Teams die Vorgabe erfüllen können. Kommende Woche kommt der TuSEM Essen (16. Platz / 15:27), morgen Abend müssen sich die Löwen beim TuSpo Obernburg (14. / 16:26) beweisen. "Wir müssen endlich auch auswärts so eine stabile Leistung zeigen, wie wir sie zu Hause gegen Eisenach oder jetzt gegen Coburg abgeliefert haben", sagt Schmitz. In der Vergangenheit aber war die in "Sparkassen-Arena" umgetaufte Untermain-Halle stets ein schlechtes Pflaster gewesen. Wie vor einem Jahr, als mit Ach und Krach ein Punkt aus Elsenfeld mitgenommen wurde (29:29), tat sich der BHC hier stets sehr schwer.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort