Volleyball Frust von der Seele gespielt

Ronsdorf – TSG Solingen (Frauen) 0:3 (17:25, 15:25, 13:25). Die Unwägbarkeiten aus der Hinrunde spielte sich Volleyball-Verbandsligist TSG Solingen aus den Köpfen. Drei hart umkämpften 2:3-Niederlagen gegen Spitzenteams sowie unnötigen Punktverlusten gegen Teams aus dem Tabellenkeller folgte nun in Ronsdorf eine Galavorstellung.

Ronsdorf — TSG Solingen (Frauen) 0:3 (17:25, 15:25, 13:25). Die Unwägbarkeiten aus der Hinrunde spielte sich Volleyball-Verbandsligist TSG Solingen aus den Köpfen. Drei hart umkämpften 2:3-Niederlagen gegen Spitzenteams sowie unnötigen Punktverlusten gegen Teams aus dem Tabellenkeller folgte nun in Ronsdorf eine Galavorstellung.

Beim Tabellenletzten gelang zum Auftakt der Rückrunde fast alles und ein ungefährdeter 3:0-Erfolg. "Das war so schnell vorbei wie schon lange nicht mehr", freute sich Katharina Welzel über die Leistung ihres Teams. Die Angreiferin selbst war erst kurzfristig von einem Spanien-Aufenthalt zum Spiel zurückgekehrt.

Trainer Jewgenij Gorsanovs konnte auch mit der Vorstellung der Spielerinnen zufrieden sein, die bislang nicht so viele Spielanteile hatten. Myriam Wehler nutzte diese Chance im ersten Durchgang. Und Kathrin Lockemann dankte es ihrem Coach in Durchgang drei mit effizienten Angriffen aus Hinterfeld sowie Gewinn bringenden Aufschlagserien. Doch der Kopf des Spiels war die routinierte Zuspielerin Natalie Zander, die nach überstandener Bronchitis ihre Angreiferinnen wieder gut in Position brachte.

(RP)
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