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Baseball Die erste Standortbestimmung

Die Alligators sind komplett. Mit Harry Glynne flog der letzte fehlende Spieler am Mittwoch aus Südafrika ein und wird damit zum Saisonauftakt gegen die Bonn Capitals zur Verfügung stehen.

So kann Alligators-Coach Norman Eberhardt zwischen drei starken Werfern wählen. André Hughes und Glynne sind als deutsche Staatsbürger frei einsetzbar. Der amerikanische Chris Mezger darf nur im zweiten Duell auf dem Mound stehen. "Mit unseren Pitchern bin ich sehr zufrieden. Das wird unsere größte Verbesserung im Vergleich zur vergangenen Saison sein", meint Eberhardt.

Gegen die Bonn Capitals wird es natürlich trotzdem schwer. "Ich denke sogar, dass die Bonner stärker als die Paderborn Untouchables sein werden." Der Auftaktgegner hat seinen starken Kader im Großen und Ganzen gehalten. Mirko Heid hat sich als Coach zurückgezogen. Dafür fungiert Bradley Roper-Hubbert als Spielertrainer. Den offensiv überragenden Daniel Lamb-Hunt konnten die Capitals ebenfalls halten. Auf dem Wurfhügel steht im ersten Duell mit Maurice Wilhelm eine echte Aufgabe bereit.

Die Alligators dürften nach einer mittelmäßigen Vorbereitung nicht gerade vor Selbstbewusstsein strotzen. "Es fehlten auch die Führungsspieler", sagt der Trainer. "Harry Glynne könnte so einer werden. Er ist ein guter Typ, um die richtige Stimmung zu verbreiten." Seine Aufstellung hat Eberhardt bereits festgelegt. Im Infield stehen Julian Steinberg, Robin Drache, Tanner Leighton, Dustin Hughes und Daniel Sanchez. Dahinter machen sich Moritz Buttgereit, Sascha Steffens und Florian Götze für ihre Aufgabe bereit. Als Spieler, die nur am Schlag eingesetzt werden, kommen Sebastian Bernards und Markus Stryczek in Frage.

(trd)
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