Abriss der Wupperbrücke Arbeitsbühne wird wieder abgebaut

Solingen/Leichlingen · Der Abriss der maroden Wupperbrücke zwischen Haasenmühle und Nesselrath schreitet voran. Jetzt wird die aufwendig errichtete Arbeitsbühne wieder abgetragen.

 Das Arbeitsplateau über der Wupper wird jetzt wieder abgetragen.  Foto: Vetter

Das Arbeitsplateau über der Wupper wird jetzt wieder abgetragen. Foto: Vetter

Foto: Uwe Vetter

Das Teilstück über der Wupper der maroden Brücke zwischen Haasenmühle und Nesselrath ist jetzt abgetragen. Die Bauarbeiter begannen am Donnerstag damit, das Arbeitsplateau über dem Fluss wieder abzubauen. „Das wird jetzt nicht mehr benötigt“, sagt Detlef Diekel, bei den den Technischen Betrieben Solingen zuständig für die Bereiche Brücken / Stützwände.

Die Arbeitsbühne war aufgebaut worden, damit beim Abriss nichts ins Wasser fällt. Als weitere Arbeitsschritte sieht Diekel nun den Abbruch der Widerlager auf beiden Seiten der Wupper. Zudem muss vor Ort noch eine Menge Abbruchgut zerkleinert und abtransportiert werden. Mitte bis Ende November sollen die Abrissarbeiten der maroden Wupperbrücke erledigt sein.

Der Verkehr zwischen Solingen und Leichlingen fließt seit Ende des vergangenen Jahres über eine Behelfsbrücke. Die Kosten hierfür wie auch für den Abriss der Wupperbrücke und den Neubau teilen sich Solingen und der Rheinisch Bergische Kreis je zur Hälfte. Letzterer kümmert sich um Fördermittel, Solingen obliegt die Bauplanung.

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