"Damit wird das Votum der Gruppe der Arbeitnehmer, die Verdi-Vertreter mit Mehrheit in den Personalrat gewählt haben, missachtet", erklärt Jürgen Krause, Geschäftsführer von Verdi Rhein-Wupper. Die Komba-Gewerkschaft missbrauche trotz intensiver Information über die Rechtslage ihre Mehrheitsposition. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigt an, diesen Sachverhalt nun vom Verwaltungsgericht klären zu lassen.