In Solingen, Hückeswagen, Radevormwald und Remscheid gibt es einige Halloween-Fans, die ihre Häuser entsprechend aufwendig dekoriert haben – wie Andrea Stolzenberger in Oberburg.

Die Solingerin verwandelt die Veranda ihres „Cute Cottage Overloads“ jedes Jahr in einen kleinen Grusel-Park.

Der Vorgarten ist voll von schaurigen Wesen, Botschaften und Kürbissen.

Dieses Halloween-Haus ist im Hückeswagener Ortsteil Buchholz zu finden.

Martin Buss hat mit Unterstützung von Hanna (l.) und Emmi auch in diesem Jahr wieder eine Grusellandschaft mit Hexen, Skeletten und toten Piraten samt Goldschatz geschaffen.

Knochenmann Rüdiger kann sich per Bewegungsmelder in seinem Sarg aufsetzen und die Besucher der Familie Buss standesgemäß begrüßen.

An der Kirschheider Straße in Solingen-Höhscheid geht’s ebenfalls schaurig zu.

Spinnen und Fledermäuse sind allgegenwärtig.

Ein Besuch bei Tageslicht lohnt sich, um alle Details erkennen zu können.

Im Herzen von Ohligs werden Fußgänger von diesen Kürbissen angelächelt.

An der Wittenbergstraße ist dieses Carport ein Hingucker mit seinen Katzen ...

... und Hexen.

Ebenfalls im Solinger Stadtteil Ohligs sind die Bewohner dieses Mehrfamilienhauses auf Halloween eingestellt.

An der Trommershausenstraße schaut ein Skelett aus einem Fenster der mit „Spinnennetzen“ behafteten Hauses.

In Radevormwald ist dieses Haus in der Bredderstraße für Halloween geschmückt.

Für den Fotografen sind Andreas und Isabel Paulisch in Kostüme aus „Alice im Wunderland“ geschlüpft – als Hutmacher und als Grinsekatze.

Die Familien lebte drei Jahre in den USA und setzt hier jedes Jahr die Gruseltradition fort.