Programm in Butzheim-Nettesheim Schützenfest steht vor der Tür

Butzheim-Nettesheim · Detlef und Ruth Winkel sind das amtierende Königspaar der St. Sebastianus-Bruderschaft Nettesheim-Butzheim. Das diesjährige Schützen- und Heimatfest am kommenden Wochenende ist für sie der Abschluss einer langen und außergewöhnlichen Amtszeit.

In diesem Jahr wird es endlich wieder ein straffes Festprogramm geben:

Das Schützenkönigspaar Detlef und Ruth Winkel.

Das Schützenkönigspaar Detlef und Ruth Winkel.

Foto: Schützenbruderschaft Nettesheim-Butzheim/NN

Nach dem Fassanstich am Samstagnachmittag um 16 Uhr durch den Bürgermeister Martin Mertens und die Eröffnung des Kirmesplatzes folgt am Abend um 18.30 Uhr der Fackelzug mit anschließender Gefallenenehrung und großem Zapfenstreich. Anschließend ab 20 Uhr wird im Festzelt der große Festball und die Schützenparty abgehalten, wo die Partyband „Upload“ für eine großartige Stimmung wird.

Am Sonntag ist nach dem Kirchgang  um 9 Uhr die Frühparade mit anschließendem musikalischen Frühschoppen. Nach Festumzug und Parade am Nachmittag (15 Uhr) findet am Abend ein Schützenball mit der Partyband „Teamwork“ im Festzelt statt. Der Montag ist traditionell der formelle Tag, an dem die Ehrung der Jubilare (ab 10.30 Uhr) sowie die Ordensverleihung an verdiente Schützen zeremoniert werden. Gegen 13 Uhr wird dann eine Erbsensuppe Schützen und Gäste stärken. Der Dienstag beginnt nach Kirchgang und Frühparade mit der Ermittlung des neuen Kronprinzen. Nach einem letzten Umzug mit Parade am Nachmittag findet am Abend das Schützenfest mit dem Krönungsball zu Ehren des amtierenden Königspaares seinen Abschluss.

Die Schützenbruderschaft ist bereits voller Vorfreude auf das Fest. „Geselligkeit und Gemeinschaft, genau die Werte, die in der Corona-Krise besonders schwer miteinander in Einklang zu bringen und zu vermitteln sind, zeichnen das Schützenwesen am stärksten aus. die Aspekte Heimat, Tradition, Gemeinsinn, lokale Identität und Förderung des Zusammenhalts in unserer Dorfgemeinschaft prägen das Schützenwesen“, sagt Brudermeister Toni Jordans.

(NGZ )
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