Rommerskirchen Die neuen Ratsmitglieder von Rommerskirchen

Dormagen · Dem neuen Rommerskirchener Rat gehören erneut 32 Ratsmitglieder an. Dazu kommt die Bürgermeister-Stimme von Martin Mertens (SPD). Die SPD hat 15 Sitze und damit zwei hinzugewonnen, die CDU 12 (gleichgeblieben), die Grünen 2 (gleichgeblieben), die UWG 2 (einer weniger) und die FDP 1 Sitz (einer weniger).

 Vater und Sohn sitzen bald im Rommerskirchener Gemeinderat für die SPD: Harry (r.) und Martin Marquardt.

Vater und Sohn sitzen bald im Rommerskirchener Gemeinderat für die SPD: Harry (r.) und Martin Marquardt.

Foto: ON

Unter den Ratsmitgliedern der SPD sind zwei Neulinge mit familiären Banden: Vater und Sohn. Harry Marquardt, der seinen Wahlkreis Nettesheim/Butzheim mit 174 zu 171 Stimmen gegen CDU-Fraktionschef Stephan Kunz holte, und Martin Marquardt, der seinem Vater trotz 165:202-Niederlage im Wahlkreis Frixheim gegen Theo Paschen (CDU) über die Reserveliste in den Rat folgt.

Die Rommerskirchener Ratsmitglieder der fünf im Gemeinderat vertretenden Parteien: SPD (15) Direkt gewählt: Ralf Steinbach, Heinz-Peter Gless, Martin Mertens, Bernd Klaedtke, Siegfried Jakubczak (neu), Werner Petrozzi, Udo Flegel, Harry Marquardt (neu), Maria Peiffer, Christian Schmitz, Manfred Heyer. Über die Reserveliste: Johannes Strauch, Ellen Klingbeil, Martin Marquardt (neu), Hildegard Haas. Wenn Martin Mertens als Bürgermeister vereidigt wird, wird sein Ratsmandat von der SPD nachbesetzt. Für ihn rückt "Huckepack-Kandidat" Carsten Vierling-Lohöfer nach. CDU (12) Direkt gewählt: Peter Möhlen, Bianka Mischtal (neu), Theo Paschen, Holger Hambloch, Carsten Janssen (neu). Über die Reserveliste: Michael Willmann (neu), Stephan Kunz, Gerhard Heyner, Gabriele Paulus, Albert Breuer, Jens Andre Friedrich (neu), Eva Alice Oßwald. UWG Über die Reserveliste: Ulrike Sprenger, Norbert Hufschmidt. Bündnis 90/Die Grünen Über die Reserveliste: Josef Kirberg, Norbert Wrobel (neu). FDP Über die Reserveliste: Marion Teegelbekkers (neu).

Die erste Sitzung des neuen Rates wird am Donnerstag, 26. Juni, sein. Wegen des Fußball-WM-Spiels Deutschland gegen USA wird die Sitzung bereits um 16 Uhr statt um 18 Uhr beginnen.

(NGZ)
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