Rommerskirchen CDU will Resolution im Rat

Rommerskirchen · Rommerskirchen (Sto) Die Umgehungsstraße der B 477 sorgt weiter für Spannunmg im politischern Rommerskirchen. In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Gesamtvorstand des Gemeindeverbands der CDU Rommerskirchen mit dem Thema befasst und erneut alle Argumente ausführlich beleuchtet, die in der Bürgerschaft und den staatlichen Einrichtungen sowie den verschiedenen Institutionen ausgetauscht werden.

Rommerskirchen (Sto) Die Umgehungsstraße der B 477 sorgt weiter für Spannunmg im politischern Rommerskirchen. In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Gesamtvorstand des Gemeindeverbands der CDU Rommerskirchen mit dem Thema befasst und erneut alle Argumente ausführlich beleuchtet, die in der Bürgerschaft und den staatlichen Einrichtungen sowie den verschiedenen Institutionen ausgetauscht werden.

Dabei wurde die Linie des geschäftsführenden Vorstands bestätigt, in keinem Fall Verzögerung bei der Umsetzung des Projektes hinzunehmen. Es soll weiter eine Alternative auf der westlichen Grenze des Untersuchungsraums eingefordert werden.

Und es soll geklärt werden, ob die von der Verwaltung und dem Landesbetrieb Straßenbau in Euskirchen im jetzt laufenden Verfahren vorgetragenen Argumente gegen die vor langen Jahren bereits ins Auge gefasste Ostumgehung tatsächlich allein maßgeblich sind.

Diese Position haben der Vorsitzende des Planungsausschusses des Rates von Rommerskirchen, Gottfried Leuffen, und der Geschäftsführer der CDU, Hubert Pane, im Fachgespräch zu verkehrspolitischen Fragen im Rheinkreis Neuss, vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag gegenüber den CDU-Abgeordneten des Kreises, Karl Kress.

Lutz Lienenkämper und Heinz Sahnen, sowie dem zuständigen Abteilungsleiter im Landes-Verkehrsministerium und dem Leiter des Straßenbaubetriebs Mönchengladbach, eindeutig klargestellt.

Die CDU begrüßt, dass Kurt Bodewig, SPD-MdB, in Übereinstimmung mit allen Äußerungen der verantwortlichen Stellen darauf verweist, es gebe genug Zeit, über die Trasse in ihren Alternativen zu diskutieren. Der Landesbetrieb Straßenbau habe versichert, dass er unterschiedliche Trassen ernsthaft prüfe, im Westen wie im Osten.

Die ohne konkrete Argumente und alternative Entwürfe als Flugblatt verteilte Festlegung der SPD hält die CDU für wenig hilfreich. Pane: "Doch das werden die Bürger in den betroffenen Orten selbst werten."

Die CDU wird heute in der Sitzung des Gemeinderates ihre Vorstellungen zum Inhalt einer Resolution machen und erwartet, "dass alle an einer friedlichen und gedeihlichen Entwicklung interessierten Ratsgruppierungen die Resolution unterstützen", so Hubert Pane.

(NGZ)
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