Um Spaziergänger nicht zu gefährden, musste eine 120 Jahre alte Rotbuche auf der Grenze zwischen Dormagen und Rommerskirchen gefällt werden.

Sturmschäden und Pilzbefall hatten den Baum instabil werden lassen.

Der Forstbetrieb Koppenburg aus Euskirchen fällte den Baum.

Zunächst rückten die Forstarbeiter dem Baum mit einem Kran zu Leibe und brachen die untersten Äste ab.

Danach befestigten sie unterhalb der Krone zwei Stahlseile Stamm und zogen sie mit der Motorwinde am Traktor straff.

Das eigentliche Fällen war dann Routine.

Nachdem die Arbeiter einen Keil aus dem Stamm gesägt hatten, um die Fallrichtung festzulegen...

... nahm der letzte Schnitt der Buche endgültig die Stabilität...

... und sie fiel wie berechnet schräg auf den Weg.

Weitere Bilder vom Fall der Buche sehen Sie im Folgenden.

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