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Karneval in Alpen Zug der Kinder abgesagt

Alpen · Förderverein Alpener Kinderkarneval nimmt den Zug von der Straße. Möglicherweise wird er nachgeholt.

 Matti und Cosima, das Kinderprinzenpaar in Alpen, dürfen noch hoffen, auf den Prinzenwagen zu steigen.

Matti und Cosima, das Kinderprinzenpaar in Alpen, dürfen noch hoffen, auf den Prinzenwagen zu steigen.

Foto: AKK

Dauerregen und aufkommender Sturm haben den Tulpensonntagszug in Alpen von den Straßen gefegt. Der Förderverein Alpener Kinderkarneval (AKK) hat am Sonntagmorgen um 10 Uhr in Absprache mit den Behörden entschieden, den 41. Zug der närrischen Kinder erst gar nich an den Start zu lassen. „Die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer und auch unentwegter Besucher haben Vorrang“, sagte AKK-Vorsitzender Sven Thiesis unmittelbar nach der für alle Närrinnen und Narren höchst schmerzlichen Entscheidung.

Die winterlichen Wetterkapriolen pulverisierten selbst das unerschrochen selbsbewusste Motto, unter denen der AKK den Zug gestellt hatte: „Ob warm, ob kalt oder nass – in Alpen haben die Kinder Spass.“ Da hatten die AKK-Verantwortlichen die Rechnung vermutlich bei der Vorbereitung der Session noch in warmer Stube ohne den Sturm gemacht.

Nach der Entscheidung nutzte der AKK sämtliche ihm zur Verfügung stehenden Kanäle, um alle, die sich zum Zug aufmachen könnten, rechtzeitig von der Absage zu informieren. Anschließend trafen sich die Mitglieder des Vorstandes in der Burgschänke, um zu beratschlagen, wie’s denn jetzt weitergehen kann.

Denn es könnte doch noch klappen, dass das Kinderprinzenpaar Matti Meier und Cosima Krawczyk doch noch den Prinzenwagen besteigen kann. „Wir müssen überlegen und checken, ob es möglich ist, den Zug nachzuholen“, sagte Sven Thiesis.

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