Ferienfreizeit in Veen Sommerferienlager wird im Schwarzwald aufgeschlagen

Veen · Das Betreuer-Team richtete beim geselligen Treffen zu Beginn des Jahres den Blick nach vorne. Es gibt noch freie Plätze für die kommende Tour im Juli.

 Nach dem Ferienlager ist vor dem Ferienlager. Das Betreuer-Team hat längst geht der Blick nach vorn in Richtung Schwarzwald gerichtet.

Nach dem Ferienlager ist vor dem Ferienlager. Das Betreuer-Team hat längst geht der Blick nach vorn in Richtung Schwarzwald gerichtet.

Foto: Ferienblager/Ferienlager

Das Betreuer-Team des Veener Ferienlagers feiert traditionell zum Jahresanfang den Abschluss der zurückliegenden Sommertour. Vorbereitet von den Neueinsteigern Jule Grunert und Marius Gietmann, traf sich jetzt das Team zunächst zum Schlittschuhlaufen. Je nach Begabung wurden auf dem Eis elegant Runden gedreht oder an der Bande Schwätzchen gehalten. Nach Sichtung einiger bis dahin unbekannter Talente fuhr die Truppe am frühen Abend zurück nach Veen und kehrte im Sportheim ein, wo ein Abendessen serviert wurde, ehe ein Dart-Tunier seinen spannenden Lauf nahm.

In gemeinsamer Runde wurden die Lagerpässe aus dem niederländischen Wekerom verteilt und, untermalt von den Hits des Lagers, die eine oder andere Anekdote erzählt. Unvergessen bleibt sicher die zweitägige Anreise einiger Lagerkinder und Betreuer mit dem Fahrrad.

Wie in jedem Jahr ist nach dem Lager vor dem Lager. In diesem Sommer geht es vom 11. bis zum 25. Juli nach Münstertal im Schwarzwald. Von sofort an gilt es für alle Betreuerinnen und Betreuer, wieder ein Programm für eine erlebnisreiche Ferienzeit zusammenzustellen.

An- und Abreise werden diesmal bequem mit der Bahn erfolgen. Untergebracht sind Kinder und Betreuer im Dekan-Strohmeyer-Haus, einem malerisch gelegenen Jugendgästehaus – wie immer in voller Selbstverpflegung aus der Lagerküche.

Wer noch an der Freizeit für Jungen und Mädchen zwischen acht und 16 Jahren teilnehmen möchte, kann sich unter Ferienlager-veen@gmx.de oder bei den Leitern Cornelia Gietmann (Tel. 02802 7576) oder Michael van Beek (Tel. 02802 9464079) melden. Die Kosten betragen in diesem Jahr 400 Euro plus 30 Euro Taschengeld.

(RP)
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