Zukunft der Notarztstandorte Rheinberg und Xanten SPD Rheinberg fühlt sich übergangen

Rheinberg/Xanten · Rheinbergs Bürgermeister Dietmar Heyde hatte eine Kostenbeteiligung zugesagt, damit der nächtliche Notarztstandort erhalten bleiben kann. Er hätte vor die Politik fragen müssen, kritisiert SPD-Fraktionschef Philipp Richter.

 SPD-Fraktionsvorsitzender Philipp Richter kritisiert das Vorgehen von Bürgermeister Dietmar Heyde.

SPD-Fraktionsvorsitzender Philipp Richter kritisiert das Vorgehen von Bürgermeister Dietmar Heyde.

Foto: SPD

Zunächst habe er sich gefreut, dass sich beim langwierigen, zwischenzeitlich aussichtslos erscheinenden Kampf um den Erhalt der nächtlichen Notarztstandorte in Xanten und Rheinberg etwas bewege, sagt Philipp Richter, SPD-Fraktionsvorsitzender im Rheinberger Rat. „Wir haben uns immer schon dafür eingesetzt, dass die Situation so bleibt, wie sie ist, weil uns eine gute medizinische Versorgung unserer Bürger wichtig ist.“