Sanierung in Rheinberg Stadt lässt Böden in vier Turnhallen erneuern

Rheinberg · Wegen der pandemiebedingten Schulschließungen konnte mit der Sanierung in vier Rheinberger Schulen sechs Wochen früher als geplant begonnen werden.

 Frank Tatzel (r.), Stefanie Kaleita und Dirk Schachner in Millingen.

Frank Tatzel (r.), Stefanie Kaleita und Dirk Schachner in Millingen.

Foto: Stadt

Die Stadt Rheinberg nutzt die durch das Coronavirus bedingte Schließung der Schulen und Sportstätten und hat mit der Erneuerung der Sportböden in vier Turnhallen rund sechs Wochen früher als ursprünglich geplant begonnen. Betroffen sind die Hallen der Grundschulen St. Peter, Annaberg (Grote Gert), Millingen und Rheinbogen (Standort Budberg).

Die Holzschwingböden mit PVC-Belag sind bereits in allen vier Turnhallen ausgebaut worden, weil sie marode und nicht mehr zeitgemäß waren. Zurzeit wird die Dämmung und Unterkonstruktion der neuen flächenelastischen Sportböden verlegt. Diese Bodenkonstruktion entspreche dem neuesten Stand der Technik und gelte sportmedizinisch als optimal, sagt die Verwaltung. Als oberer Belag kommt Linoleum – ein Naturprodukt – zur Ausführung. Nach Angaben der Stadt gehen die Arbeiten sehr gut und problemlos voran. Die beauftragen Unternehmen seien sehr kooperativ.

Weil früher begonnen worden ist, wird auch alles schneller fertig. Statt der anfangs geplanten Fertigstellung Mitte Juli dieses Jahres soll nun voraussichtlich Ende Mai alles fertig sein.

(RP)
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