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Bäderlandschaft in Rheinberg Politik sieht Chancen für ein Kombibad

Rheinberg · Der Rheinberger Rat beschloss jetzt einen Prüfantrag, den CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP gestellt hatten. Die Verwaltung soll prüfen, ob neben dem Underberg-Freibad ein neues Hallenbad gebaut werden könnte.

Es gibt Überlegungen, das Solvay-Hallenbad abzureißen, wenn daneben ein neues Hallenbad gebaut worden ist.

Es gibt Überlegungen, das Solvay-Hallenbad abzureißen, wenn daneben ein neues Hallenbad gebaut worden ist.

Foto: Armin Fischer (arfi)

In der Rheinberger Politik keimt eine alte Idee auf, wie man die Bäderlandschaft in der Stadt beleben und attraktiver machen kann. CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP haben dazu gemeinsam einen Prüfauftrag erteilt. Die Verwaltung soll herausfinden, ob sich auf dem Gelände des Underberg-Freibades im Stadtpark ein Kombibad realisieren lässt. Sprich: ob neben dem Freibad ein neues Hallenbad gebaut werden könnte. Unter anderem hatte in der Vergangenheit die AfD in diese Richtung argumentiert. Die Verwaltung hatte stets angeführt, dass der Bau eines Hallenbades neben dem Freibad aus Bodendenkmalschutzgründen nicht möglich sei.