Initiative aus Rheinberg und Münster Hilfsgüter bis nach Lwiw gefahren

Rheinberg · Max Eickmann, Pastoralreferent von St. Peter Rheinberg, und sein Freund und Kollege Max Dreckmann aus Münster sind aus der Ukraine zurück und berichten von starken Eindrücken, die sie im Kriegsland gesammelt haben. 

 Max Eickmann (2.v.l.) und Max Dreckmann (r.) mit dem ukrainischen Militärseelsorger Pfarrer Taras Mychalchuk und einem Kaplan vor dem Transporter.

Max Eickmann (2.v.l.) und Max Dreckmann (r.) mit dem ukrainischen Militärseelsorger Pfarrer Taras Mychalchuk und einem Kaplan vor dem Transporter.

Foto: Max Eickmann
 Der Besuch auf dem Friedhof in Lwiw, auf dem seit Beginn des Krieges 2000 Menschen beerdigt wurden, bewegte die Freunde besonders.

Der Besuch auf dem Friedhof in Lwiw, auf dem seit Beginn des Krieges 2000 Menschen beerdigt wurden, bewegte die Freunde besonders.

Foto: Max Eickmann
Pfarrer Taras Pfarrer Taras feiert regelmäßig an der Front mit den Soldaten in einer unterirdischen, improvisierten Kapelle Gottesdienst.

Pfarrer Taras Pfarrer Taras feiert regelmäßig an der Front mit den Soldaten in einer unterirdischen, improvisierten Kapelle Gottesdienst.

Foto: Max Eickmann
Ein Kreuz aus Birkenstämmen blieb wie durch ein Wunder bei einem Artillerieangriff an der Donbas-Front unversehrt und wurde in der Militärkirche aufgestellt.

Ein Kreuz aus Birkenstämmen blieb wie durch ein Wunder bei einem Artillerieangriff an der Donbas-Front unversehrt und wurde in der Militärkirche aufgestellt.

Foto: Max Eickmann
(up)
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