Seit 25 Jahren in Rheinberg Caritas-Haus am Außenwall betreut geistig behinderte Menschen

Rheinberg · 36 Bewohner mit geistigen Behinderungen werden von 31 Mitarbeitern betreut. Neun Frauen und Männer wohnen vom ersten Tag an in der Einrichtung der Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein in Rheinberg. Was an dieser Wohnform „besonders“ ist.

 Die Bewohner der ersten Stunde mit ihren Kissen (von links): Klaus Feegers, Andreas Mattke, Nicole Götsch, Leiter Wolfgang Strubel, Marianne „Mary“ Kardung, Jürgen Hüsken, Ludger Willicks, Annemarie Kreft und Karl-Heinz Hagensen. Es fehlt Bewohnerin Annette Kaufmann.

Die Bewohner der ersten Stunde mit ihren Kissen (von links): Klaus Feegers, Andreas Mattke, Nicole Götsch, Leiter Wolfgang Strubel, Marianne „Mary“ Kardung, Jürgen Hüsken, Ludger Willicks, Annemarie Kreft und Karl-Heinz Hagensen. Es fehlt Bewohnerin Annette Kaufmann.

Foto: Armin Fischer ( arfi )

Viele Jahre hatte die AOK ihren Sitz in dem rot verklinkerten Gebäude mit den vielen Fenstern. Doch 1995 zog die Krankenkasse in das neu gebaute, weitaus geräumigere Haus an der Bahnhofstraße. Es dauerte nicht lange, da kehrte in die Mauern am Außenwall neues Leben ein. Für die Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein (CWWN) war das Haus wie ein Sechser im Lotto: innenstadtnah gelegen und Platz genug für 36 Bewohner. So viele leben seither im „Haus am Außenwall“.