Seit zwei Jahren findet zwischen einem Gymnasium im moldawischen Copceac und der Rheinberger Europaschule ein Schüleraustausch statt. Der muss in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie leider ausfallen. Ganz auf den internationalen Austausch verzichten wollte man allerdings nicht und so hatte Edith Catrein-Diering, Vorsitzende des Vereins „Hilfe für Copceac“, die Idee, die schulische Kooperation online stattfinden zu lassen. Unterstützt wurden die beiden Lernstätten dabei von „Arbeit und Leben“, einer Weiterbildungseinrichtung des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen.