Lockerung der Corona-Regeln Das Rheinberger Stadthaus ist wieder geöffnet

Rheinberg · Besuchern wird der Einlass ins Rheinberger Stadthaus aber nur nach telefonischer Terminabsprache mit einem Sachbearbeiter gewährt. In dem Gebäude muss ein Mund- und Nasenschutz getragen werden.

 Besucher können wieder ins Stadthaus, müssen aber vorher einen Termin mit einem zuständigen Sachbearbeiter abstimmen.

Besucher können wieder ins Stadthaus, müssen aber vorher einen Termin mit einem zuständigen Sachbearbeiter abstimmen.

Foto: Uwe Plien

Das aufgrund der Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen geschlossene Stadthaus ist mit Einschränkungen wieder geöffnet. Zum Schutz der Mitarbeiter und Besucher sind Ordnungs- und Hygienemaßnahmen zu beachten.

So darf das Stadthaus nur betreten werden, wenn vorher mit dem entsprechenden Sachbearbeiter ein Termin vereinbart worden ist. Alle Ansprechpartner sind unter dem Link www.rheinberg.de/de/inhalt/mitarbeiterverzeichnis/ zu finden. Das Dienstleistungsverzeichnis ist unter www.rheinberg.de/de/inhalt/was-erledige-ich-wo/ zu finden. Die Zentrale der Verwaltung ist unter der Rufnummer 02843 1710 zu erreichen. Beim Betreten des Stadthauses werden die Besucher in der Schleuse am Haupteingang aus Richtung Kirchplatz von einem Mitarbeiter empfangen und registriert, um eventuelle Infektionsketten nachverfolgen zu können. Die Daten werden ausschließlich zu diesem Zweck drei Wochen lang erhoben und im Anschluss gelöscht. Im Stadthaus gilt eine Maskenpflicht. Der Einlass kann nur mit einer eigenen Mund-Nase-Bedeckung gewährt werden. Die Sachbearbeiter, mit denen ein Termin vereinbart wurde, holen ihre Gäste im Foyer des Stadthauses ab und geleiten sie nach dem Termin auch wieder hinaus. Ein entsprechender Wartebereich ist eingerichtet. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass viele Anliegen auch digital über die Homepage www.rheinberg.de erledigt werden können.

Ab Mitte Mai finden auch wieder Ausschusssitzungen statt. Los geht es am Dienstag, 12. Mai, mit dem Ausschuss für Stadtmarketing, Tourismus und Kultur. Die Sitzung findet nicht in Raum 249, sondern in der Stadthalle statt.

(RP)
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