Aumund Fördertechnik Rheinberger Unternehmen spendet tausende Mundschutzmasken

Rheinberg · Über die Franz-W.-Aumund-Stiftung sollen Einrichtungen für die Obdachlosenhilfe, die Lebensmittelausgabe und Integrationsarbeit unterstützt werden. Dadurch sollen die Mitarbeiter bei ihrem Einsatz vor Ort geschützt sein.

 Von der Franz-W.-Aumund-Stiftung übergaben Susanne Weiss (l.) und Katja Jüngst Schutzmasken an Kurt Schreiber von der Obdachlosenhilfe.

Von der Franz-W.-Aumund-Stiftung übergaben Susanne Weiss (l.) und Katja Jüngst Schutzmasken an Kurt Schreiber von der Obdachlosenhilfe.

Foto: Aumund

Als Dank für die langjährigen guten Geschäftsbeziehungen hat das Rheinberger Unternehmen Aumund Fördertechnik mehrere Tausend Mund- und Nasenschutzmasken von drei chinesischen Lieferanten als Geschenk erhalten. Eine weitere Sendung von mehreren Tausend Masken wird in Kürze von einem chinesischen Kunden erwartet. Einen kleineren Teil dieser Einweg-Masken hat Franz-W. Aumund für den Eigenbedarf der Mitarbeiter an den deutschen Standorten in Rheinberg, Gelsenkirchen und Essen zur Verfügung gestellt. Den deutlich größeren Teil hat die Franz-W.-Aumund-Stiftung für ihr soziales Projekt Obdachlosen-Hilfe in Duisburg sowie verschiedene andere soziale Einrichtungen im Umfeld von Rheinberg erhalten.

Sowohl Aumund Fördertechnik als auch die Franz-W.-Aumund-Stiftung unterstützen seit mehr als zehn Jahren Sozialprojekte in Duisburg. Die gemeinnützigen Organisationen sind von der Corona-Krise massiv betroffen und mussten ihre Tätigkeiten vor Ort stark einschränken. Seit 2015 fördert die Stiftung die Obdachlosenhilfe „Gemeinsam gegen Kälte Duisburg“, die einen Großteil der Masken für die Wiederaufnahme ihrer Hilfstätigkeit verwendet.

Weitere Masken hat die Franz-W.-Aumund-Stiftung an die Lebensmittelausgabe der „Hochheider Tasche“ und an das „Zentrum für Integrations- und Migrationsarbeit“ gegeben, die ebenfalls zu ihren langjährigen Projektpartnern gehören.

(up)
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