Zwischen Rheinberg und Duisburg hat es am Mittwochabend (16. Juni 2021) einen Badeunfall am Rhein gegeben. Auch am Donnerstag waren Polizei und Feuerwehr noch auf der Suche nach den zwei vermissten Mädchen – hier in Duisburg-Marxloh am Alsumer Steig.

Auch Taucher sind im Einsatz, um die beiden Mädchen zu finden.

Eine kurze Lagebesprechung der Einsatzkräfte, danach ging die Suche auf Hochtouren weiter.

Ein Hubschrauber unterstützte bei der Suche. Der Teil des Rheins ist zudem mittlerweile wieder für den Schiffsverkehr freigegeben.

Noch während der Suche hielten sich Personen am Rhein auf, um sich zu sonnen.

Schon am Mittwochabend hat es einen Groß-Einsatz von Polizei, Feuerwehr und DRK gegeben. Auf dem Rhein wurde nach den verschwundenen Personen gesucht.

Wie die Polizei Duisburg und die Feuerwehr Rheinberg auf Anfrage unserer Redaktion berichteten, wurden schon am Mittwochabend noch zwei Personen vermisst.

Eine weitere Person sei schon aus dem Wasser gezogen worden, berichteten die Polizei Duisburg und die Feuerwehr Rheinberg.

Wie ein Reporter unserer Redaktion vor Ort berichtete, war auf der Rheinberger Rhein-Seite ein Großaufgebot an Einsatzkräften.

Mit mehreren Booten suchten Polizei, Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) nach den vermissten Personen.

Die Einsatzkräfte auf dem Wasser wurden bei der Suche durch einen Hubschrauber aus der Luft unterstützt.

Für die Suche wurde die Schifffahrt auf diesem Rhein-Abschnitt am Mittwochabend gestoppt, wie die Polizei Duisburg berichtete.

Ersten Angaben zufolge gehören die vermissten Personen zu einer Gruppe von mehreren Menschen, die sich am Rhein aufgehalten hatten.

Zwischen Duisburg und Rheinberg ist es innerhalb einer Woche schon die dritte Such-Aktion auf dem Rhein. Am vergangenen Mittwoch war ein Mann bei einem Badeunfall ertrunken. Anfang der Woche wurde ein anderer Mann stundenlang gesucht – später wurde er auf einem Firmengelände am Rhein gefunden.