Kommentar zur Europaschule Endlich geht es auf die Zielgerade

Meinung | Rheinberg · Das Projekt Europaschule war schwierig und teuer. Aber es ist eine Investition in die Bildung unserer Kinder.

 Archivbild Armin Fischer von Armin Fischer  RP-Redakteur Uwe Plien  Unsere Woche

Archivbild Armin Fischer von Armin Fischer RP-Redakteur Uwe Plien Unsere Woche

Foto: Fischer, Armin (arfi)/Fischer, Armin (afi)

Bis das Architekturbüro Parade, die Stadt Rheinberg und die beauftragten Unternehmen mit der Erweiterung und dem Umbau der Europaschule loslegen konnten, hat es gedauert. Politik und Verwaltung fanden (zu) lange nicht zueinander. Mehrfach wurden wieder neue Bedenken angemeldet, wenn es danach aussah, als könne der Knoten endlich durchschlagen werden. Und dann fing die Diskussion in Ausschüssen und Arbeitsgruppen wieder von vorne an.

Die Angst vor ausufernden Kosten und einer weiteren zeitlichen Verzögerung ist noch nicht ganz überwunden, aber inzwischen sieht es so aus, als könne das höchst ambitionierte Bauvorhaben erfolgreich auf die Zielgerade gehen. Das Projekt Europaschule war schwierig und teuer. Aber es ist eine Investition in die Bildung unserer Kinder. Und das kann nicht verkehrt sein.

Uwe Plien

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