„Wir wollten ein Zeichen setzen für das Fortbestehen der Kulturszene nach der Pandemie und sagen: ,Hurra, wir leben noch‘“, erklärte Bürgermeister Dietmar Heyde im Grußwort des rappelvollen Programmheftes zum ersten Rheinberger Kultursommer, der sicherlich nicht der letzte gewesen sein dürfte. Zumal die Größe der Veranstaltung mit Angeboten vom Stadtpark bis zum Rathaus und vom Entenmarkt bis zur Orsoyer Straße dazu beitrug, dass die zahlreichen Besucher das Fest entspannt und ohne Gedränge genießen konnten.