Kommunalpolitik in Alpen Sichtweisen eines politischen Neulings

Alpen · Matthias Schuscik ist vor knapp einem Jahr für Die Partei in den Alpener Rat eingezogen und hat hier als Solist eine neue politische Farbe beigemischt. Die Auseinandersetzung um die Windkraft bezeichnet er als „große Kino“.

 Matthias Schuscik war für Die Partei vor knapp einem Jahr auch als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gegangen. Es reichte für ihn und seine Partei aber nur für einen Sitz im Rat.

Matthias Schuscik war für Die Partei vor knapp einem Jahr auch als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gegangen. Es reichte für ihn und seine Partei aber nur für einen Sitz im Rat.

Foto: Fischer, Armin (arfi )/Fischer, Armin ( arfi )

Fast ist das erste Jahr rum. Matthias Schuscik hat im September zusätzliche Farbe in den Politikbetrieb im Alpener Rathaus gemischt, als er für Die Partei in den Rat eingezogen ist. Als Solist ohne Fraktionsstatus zwar. Aber er hat nun die Chance, sich und seine Partei einzubringen in die Dinge, die Alpen und seine Bevölkerung bewegen. Nun nutzt er die Ruhe der politischen Sommerpause, seine Bewertung vorzunehmen – vornehmlich der aufregenden Tage und Wochen, bevor sich die Politik mit unfreiwilliger Verspätung in die Ferien verabschiedet hat. Auch möchte er noch etwas dazu sagen, nachdem das lange Ringen um Windkraftzonen zunächst ausgegangen ist wie das sprichwörtliche Hornberger Schießen.