St.-Augustinus-Kliniken Stadtteilfest bringt Bewohner näher zusammen

Neuss · Das Meertal zeigte sich pünktlich zum mittlerweile dritten Stadtteilfest noch einmal von seiner sonnigen Seite. Bei strahlendem Wetter etablierte sich das Fest als Neusser Tradition - und die Menschen im Quartier nutzten die Gelegenheit, um Kontakte zu pflegen und das Programm zu genießen.

 Elke Bunjes, Hermann Gröhe und Ursula von Nollendorf.

Elke Bunjes, Hermann Gröhe und Ursula von Nollendorf.

Foto: Köhler

Auf die Beine gestellt wurde der bunte Tag von den Mitarbeitern des Johannes-von-Gott-Seniorenheimes, des Hauses Barbara und dem Quirinushaus, sie alle sind Einrichtungen der St.-Augustinus-Kliniken. Zusätzlich beteiligten sich der Kindergarten und die Initiative Casa Meertal. Bei den Bewohnern des jungen Stadtteils ist das gemeinsame Fest aller Bewohner des Quartiers angekommen.

Den ganzen Tag über tummelten sich Menschen aus dem Viertel, aber auch viele Gäste unter den Besuchern. Dieses Fest markierte einen weiteren Schritt zum Zusammenwachsen der Menschen, die im Meertal leben.

Das Gelände rund um das Johannes-von-Gott-Seniorenheim, dem Haus Barbara und dem Quirinushaus bot genügend Platz für spielende Kinder, Aktionsstände und natürlich für Gespräche. "Ich habe viele neue Gesichter gesehen und manche anregende Unterhaltung geführt, ein rundum gelungener Tag", stellte Einrichtungsleiterin Elke Bunjes fest.

Ein besonderer Überraschungsgast war der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe, der großes Interesse an den Einrichtungen und am Fest zeigte und gerne Fragen des Moderators Ulrich Pfeuffer beantwortete. Er wurde unter anderem von Stadträtin Ursula von Nollendorf begrüßt. Zum Abschluss der Feierlichkeiten gab es noch einen besonderen Höhepunkt: Die Zirkusshow Antavia begeistere nicht nur die kleinen Besucher des Festes, sondern brachte ein sehr breites Publikum zusammen.

(NGZ)
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