Rotary Club Dormagen Rotarier unterstützen die Bildungsförderung in Nepal

Dormagen · Mit einer Spende im Wert von 9000 Euro unterstützt der Rotary Club Dormagen die Bildungsförderung Nepal aktiv beim kompletten Wiederaufbau einer öffentlichen Schule in Nepal. Aufgrund der verheerenden Erdbeben Mitte des Jahres hat der Verein, der sich für die Schulausbildung nepalesischer Kinder engagiert, seinen Schwerpunkt auf die Rekonstruktion der Bildungsstätten gelegt. "Wir freuen uns sehr, gerade dieses Projekt unterstützen zu können, denn nur denen, die sich bilden, gehört die Zukunft", begründet der Präsident des Rotary Clubs Dormagen, Klaus Schippers, die Spendenabsicht. Besiegelt wurde die Hilfsaktion mit einer symbolischen Scheckübergabe an den Vorstandsvorsitzenden der Bildungsförderung Nepal, Lars Bochmann.

 Rotary-Präsident Klaus Schippers (l.) und Anita Gilges (r.) mit Bhawana Poudel-Bochmann und Lars Bochmann von der Bildungsförderung Nepal.

Rotary-Präsident Klaus Schippers (l.) und Anita Gilges (r.) mit Bhawana Poudel-Bochmann und Lars Bochmann von der Bildungsförderung Nepal.

Foto: Rotary Club

Mit einer Spende im Wert von 9000 Euro unterstützt der Rotary Club Dormagen die Bildungsförderung Nepal aktiv beim kompletten Wiederaufbau einer öffentlichen Schule in Nepal. Aufgrund der verheerenden Erdbeben Mitte des Jahres hat der Verein, der sich für die Schulausbildung nepalesischer Kinder engagiert, seinen Schwerpunkt auf die Rekonstruktion der Bildungsstätten gelegt. "Wir freuen uns sehr, gerade dieses Projekt unterstützen zu können, denn nur denen, die sich bilden, gehört die Zukunft", begründet der Präsident des Rotary Clubs Dormagen, Klaus Schippers, die Spendenabsicht. Besiegelt wurde die Hilfsaktion mit einer symbolischen Scheckübergabe an den Vorstandsvorsitzenden der Bildungsförderung Nepal, Lars Bochmann.

Die Bilanz nach den Erdbeben Mitte 2015 war vernichtend: 7250 Tote, 140.000 Verletzte und unzählige Traumatisierte. "Wir wollen nicht nur zusehen, sondern handeln, denn Rotary setzt sich seit jeher für die Verbesserung der Lebensumstände in der Welt ein. Dass unsere Spende dabei zu 100 Prozent dem Projekt zugeführt wird, war für unsere Entscheidung maßgeblich", erklärt Gregor Clausen, der Präsident elect. So besteht die Bildungsförderung Nepal nur aus ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich durch Reisen regelmäßig von den Fortschritten vor Ort überzeugen - unter ihnen auch Bhawana Poudel-Bochmann. Nur durch Stipendien erhielt die gebürtige Nepalesin die Chance auf eine schulische Ausbildung.

(NGZ)
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