Städtepartner Pskower bei der Sommerakademie

Neuss · Die "Europäische Sommerakademie" des Gustav-Stresemann-Instituts hat auch in Pskow einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Seit acht Jahren nehmen junge Menschen aus der Neusser Partnerstadt an dem internationalen Symposium des Bonner Instituts teil, das noch bis zum Wochenende läuft. In diesem Jahr sind es Maxim Bogomolov, vom "Cross-Border Department" der Pskower Stadtverwaltung, Ewgeniia Kulakova, Lektorin für Fremdsprachen an der Universität Pskow, und Alexandra Nikolaeva, IT-Studentin an dieser Uni. Die Kosten für die Teilnahme werden von der Stadt Neuss, der European Journalists Association und dem GSI übernommen.

Die "Europäische Sommerakademie" des Gustav-Stresemann-Instituts hat auch in Pskow einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Seit acht Jahren nehmen junge Menschen aus der Neusser Partnerstadt an dem internationalen Symposium des Bonner Instituts teil, das noch bis zum Wochenende läuft. In diesem Jahr sind es Maxim Bogomolov, vom "Cross-Border Department" der Pskower Stadtverwaltung, Ewgeniia Kulakova, Lektorin für Fremdsprachen an der Universität Pskow, und Alexandra Nikolaeva, IT-Studentin an dieser Uni. Die Kosten für die Teilnahme werden von der Stadt Neuss, der European Journalists Association und dem GSI übernommen.

Die Pskower sind drei von insgesamt 75 Teilnehmern aus ganz Europa, in dem es mit 17 Köpfen eine starke russische Fraktion gibt. Alle eint das Interesse an europäischer Zusammenarbeit und Verständigung. Schirmherrin der Sommerakademie ist Frederica Mogherini, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission. Die Pskower Teilnehmer werden im Rahmen ihres Besuchs ein paar Tage Neuss kennenlernen und dabei von Bernhard Stöcker vom Förderverein Neuss/Pskow betreut. (rhk)

(NGZ)
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