Tour De Menu Liedberger Landgasthaus wird zweimal Zweiter

Grevenbroich · Anstrengende Wochen liegen hinter dem Team des Liedberger Landgasthauses, doch die Mühe hat sich gelohnt: Nach 25 Wettbewerbstagen haben Peter Schmitt und Simone Schmitt-Schellen mit ihren Mitarbeitern zweimal einen Platz auf dem Treppchen der "Tour de menu gusto" erreicht. In der Kategorie "Go wild!" und beim Service-Award landeten sie jeweils auf dem zweiten Platz von 32 teilnehmenden Gastronomien. Insgesamt 584 mal wurde das Wettbewerbs-Menü im Restaurant serviert: Zur Vorspeise gab es einen Salat mit Wildlachs und eine Parmesan-Crème-Suppe, es folgte ein Hirschfilet bestrichen mit Hokkaido-Kürbis-Crème mit Frisee-Salat und Kartoffelstrudel und zur Nachspeise reife, in gesalzener Butter karamellisierte Birnen mit gebackener Mandelpolenta und Tahiti-Vanille-Eis.

Anstrengende Wochen liegen hinter dem Team des Liedberger Landgasthauses, doch die Mühe hat sich gelohnt: Nach 25 Wettbewerbstagen haben Peter Schmitt und Simone Schmitt-Schellen mit ihren Mitarbeitern zweimal einen Platz auf dem Treppchen der "Tour de menu gusto" erreicht. In der Kategorie "Go wild!" und beim Service-Award landeten sie jeweils auf dem zweiten Platz von 32 teilnehmenden Gastronomien. Insgesamt 584 mal wurde das Wettbewerbs-Menü im Restaurant serviert: Zur Vorspeise gab es einen Salat mit Wildlachs und eine Parmesan-Crème-Suppe, es folgte ein Hirschfilet bestrichen mit Hokkaido-Kürbis-Crème mit Frisee-Salat und Kartoffelstrudel und zur Nachspeise reife, in gesalzener Butter karamellisierte Birnen mit gebackener Mandelpolenta und Tahiti-Vanille-Eis.

Dass das Landgasthaus auch im Service-Wettbewerb hervorragend abschnitt, liegt für Schmitt an der Motivation des Teams: "So platt es klingt - die Leute haben einfach Spaß an der Arbeit." Bis der Lohn der Mühen eingefahren war, hatten die fünf Küchenmitarbeiter und acht Servicekräfte alle Hände voll zu tun. "Wir mussten das Menü zweieinhalb Monate im Voraus festlegen - und dann warten, ob wir die Zutaten auch im gewünschter Qualität verwenden können", erinnert sich Peter Schmitt. In kleinen Schritten tastete sich das Team dann an die perfekte Rezeptur heran.

Eins steht für Schmitt nach dem Erfolgin diesem Jahr fest: "Wir halten die Liedberger Fahne auch im nächsten Jahr bei der Tour hoch."

(NGZ)
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