Städtepartnerschaft Junge Europäer diskutieren in Bonn und Brüssel

Neuss · Die Teilnehmer der "Europäischen Sommerakademie" des Gustav-Stresemann-Instituts (GSI) erfuhren in Bonn und Brüssel, wie die Europäische Union als gemeinsamer Raum des Rechts und der Freiheit funktioniert. Aus der Neusser Partnerstadt Pskow nahmen Kristina Kobyz, Leiterin der städtischen Auslandsabteilung, und Kyrill Radion, Redakteur beim Regionalfernsehen teil. Eingeladen hatte sie dazu die Stadt Neuss im Rahmen der Städtepartnerschaftspflege. Von Referenten lernten 75 junge Europäer, wie ein europäischer Rechtsakt entsteht - auf dem komplizierten Weg von EU-Kommission über Europaparlament und Rat.

Die Teilnehmer der "Europäischen Sommerakademie" des Gustav-Stresemann-Instituts (GSI) erfuhren in Bonn und Brüssel, wie die Europäische Union als gemeinsamer Raum des Rechts und der Freiheit funktioniert. Aus der Neusser Partnerstadt Pskow nahmen Kristina Kobyz, Leiterin der städtischen Auslandsabteilung, und Kyrill Radion, Redakteur beim Regionalfernsehen teil. Eingeladen hatte sie dazu die Stadt Neuss im Rahmen der Städtepartnerschaftspflege. Von Referenten lernten 75 junge Europäer, wie ein europäischer Rechtsakt entsteht - auf dem komplizierten Weg von EU-Kommission über Europaparlament und Rat.

Auch aktuellen Themen wie die Flüchtlingskrise standen auf dem Programm. "Sie sind hierhergekommen, um sich europapolitisch weiterzubilden, sich auszutauschen und zu vernetzen. Nur so kann Europa von unten zusammenwachsen", sagte der Neusser Journalist und Vizepräsident der European Journalists (EJ) Rotger Kindermann bei der Übergabe der Abschlusszertifikate.

(NGZ)
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