Sg Rot-Weiß Gierath Größter Sportverein mit steigenden Mitgliederzahlen
Grevenbroich · Die Mitglieder der Sportgemeinschaft Rot-Weiß Gierath (SG Gierath) trafen sich jetzt zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen. Heinz Kiefer wurde als Vorsitzender im 26. Jahr bestätigt. Einstimmig wiedergewählt wurden auch Geschäftsführerin und Stellvertreterin Sandra Koglin sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Gerda Prusseit, Monika Weiler, Dieter Verhees, Dietmar Peßler, Georg Bernardy, Silke Rafaneli und Susanne Völker.
Die Mitglieder der Sportgemeinschaft Rot-Weiß Gierath (SG Gierath) trafen sich jetzt zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen. Heinz Kiefer wurde als Vorsitzender im 26. Jahr bestätigt. Einstimmig wiedergewählt wurden auch Geschäftsführerin und Stellvertreterin Sandra Koglin sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Gerda Prusseit, Monika Weiler, Dieter Verhees, Dietmar Peßler, Georg Bernardy, Silke Rafaneli und Susanne Völker.
Kiefer bilanzierte einen Mitgliederbestand von 1178 Sportlern, mit steigender Tendenz, denn im Vorjahr waren es noch 1067. Die Sportgemeinschaft Gierath sei somit größter Sportverein (von 27) in der Gemeinde Jüchen mit seinen 30 Abteilungen, 33 Übungsleitern (29 mit Lizenz/Diplom), die rund 4000 Übungsstunden leisteten, bilanzierte der Vorsitzende weiter. Doch Kiefer verhehlte nicht, die Verwaltung der Dreifachsporthalle sei zwar mit sehr viel Arbeit verbunden, bringe aber auch für die Koordinierung des Sportbetriebs auch ein hohes Maß an Flexibilität mit sich.
Das Erscheinungsbild der Sportstätte ist sehr sauber. In diesem Zusammenhang lobte Kiefer die Hausmeister Rolf Schwittay und Hans Pfeiffer für ihre gewissenhafte Arbeit. Sandra Koglin informierte über die Vorbereitungen, einen "Sportsonntag", an dem sich interessierte Abteilungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren könnten. Die Geschäftsführerin und Sportwartin betonte auch, dass ein Schwerpunkt der Arbeit im Gierather Sportverein aktuell die Fortbildungen und Qualifizierungen der Übungsleitungen im Nachwuchsbereich seien.