Nabu Jüchen Das Feldgehölz neu aufgeforstet

Grevenbroich · Bereits im vergangenen Jahr hatte der NABU Jüchen am Rande von Jüchen, unweit der Robert-Bosch-Straße, ein kleines Feldgehölz mit Schlehe, Weißdorn, Hundsrose, Wildapfel und Salweide angelegt. Aber etliche Pflanzen waren nicht angegangen oder wurden von Wildkaninchen abgeschält. Deshalb musste der NABU jetzt erneut 50 Wildsträucher, darunter Gemeiner Schneeball, Feldahorn, Pfaffenhütchen, Weißdorn und Haselnuss, nachpflanzen.

 Die fleißigen NABU-Helfer beim Pflanzen.

Die fleißigen NABU-Helfer beim Pflanzen.

Foto: Franz-Josef Essers

Diesmal waren die Pflanzen aber schon größer und kräftiger. Der NABU hofft, dass sie nun unbeschadet bleiben und bald bald ein enges Feldgehölz für Vögel, Säugetiere und Wildbienen entsteht. Der NABU Jüchen wird auch weiterhin diese Fläche pflegen, die Brennnesseln durch einen regelmäßigen Schnitt kleinhalten und die Wildsträucher bei Trockenperioden wässern, bis sie die Fläche sich selbst überlassen können.

(NGZ)
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