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Beim Inlinehockey-Turnier in der Südpark-Eishalle Vorjahressieger gewann

Alles beim Alten beim Sporting Life Cup, der am vergangenen Wochenende in der Eissporthalle im Südpark über die Bühne ging. Beim Turnier des Neusser Inlinehockey-Teams Fighting Rheinisch on Wheel siegte wie bei der Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr die Mannschaft des BHW Team Krefeld. Bully für einen guten Zweck: Stellvertretend für die Lokalradios NRW eröffnete Michael Mennecken, Chefredakteur von News 89,4, das Inlinehockey-Turnier in der Neusser Südpark-Eishalle. Der Erlös kommt der Aktion Lichtblicke für notleidende Familien in Nordrhein-Westfalen zugute. NGZ-Foto: A. Woitschützke -->

Alles beim Alten beim Sporting Life Cup, der am vergangenen Wochenende in der Eissporthalle im Südpark über die Bühne ging. Beim Turnier des Neusser Inlinehockey-Teams Fighting Rheinisch on Wheel siegte wie bei der Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr die Mannschaft des BHW Team Krefeld. Bully für einen guten Zweck: Stellvertretend für die Lokalradios NRW eröffnete Michael Mennecken, Chefredakteur von News 89,4, das Inlinehockey-Turnier in der Neusser Südpark-Eishalle. Der Erlös kommt der Aktion Lichtblicke für notleidende Familien in Nordrhein-Westfalen zugute. NGZ-Foto: A. Woitschützke -->

Und auch in dieses Mal kam ein erkleckliches Sümmchen für einen guten Zweck zusammen, wie viel letztlich der Aktion Lichtblicke für notleidende Familien in Nordrheinwestfalen überwiesen werden kann, stand gestern noch nicht fest. Das muss erst ein Kassensturz ergeben. "Ich hoffe aber, dass es mindestens so viel wird wie im vergangenen Jahr", meint Andreas Schrills vom Organisationsteam. Damals waren 2000 Mark an die GWN und 500 Mark an die leukämiekranke Nadine gegangen.

Aber egal, wie die Endabrechnung in diesem Jahr aussieht, fest steht, dass es im nächsten eine Neuauflage geben wird. Denn die insgesamt neun Turnierteilnehmer waren voll es Lobes und würden auf jeden Fall wiederkommen. "Dann wollen wir aber noch genauer darauf achten, dass wir anderen Veranstaltungen aus dem Weg gehen", ließ Andreas Schrills wissen, den vor allem die Zuschauerresonanz am Finaltag ein wenig betrübte. "Aber wer kann schon ahnen, dass Deutschland bei der Fußball-WM ins Endspiel kommt."

Alle, die nicht gekommen waren, verpassten jedenfalls hochklassiges Inlinehockey, bei dem auch die Gastgeber eine gute Rolle spielten. Durch einen 7:5-Erfolg gegen Bremerhaven spielten sie sich überraschend ins Finale, wo Krefeld nach einem glatten 17:8-Erfolg gegen das Pro Team Landsberg wartete. Und auch im Endspiel machten die Fighting Rheinisch aus ihrer Außenseiterrolle das Beste, hielten das Match bis zum Schluss offen. Nach Treffern durch Nils Wylach und Holger Schrills stand es bis zehn Minuten vor Schluss 2:2. Auch dass die Krefelder dann auf 4:2 davon zogen, konnte die Hausherren nicht schocken. 26 Sekunden vor dem Ende gelang Markus Drücker der Anschlusstreffer und Keeper Frank Brackelmann ging vom Feld.

Das Überzahlspiel ergab zwar noch zwei dicke Chancen für die Fighting Rheinisch, doch letztlich blieb es beim knappen 4:3-Erfolg der Krefelder. -ben

(NGZ)
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